Pumpenbau
Pumpenbau
Hochbelastete Pumpenbauteile mit effektiver Beständigkeit ausrüsten.

Die Ausgangssituation

Im Pumpenbau kann es im Betrieb an den unterschiedlichsten Stellen zu Herausforderungen kommen: Kavitation, Korrosion und Angriff durch partikelhaltige Medien sorgen für gravierenden Verschleiß. Im Bereich der Abdichtung verschleißen Gegenlaufflächen für berührende Dichtungen im rotatorischen und translatorischen Bereich. Insgesamt begrenzt dies die Betriebszeiten, und Pumpenausfall oder Leckage sind die Folgen.
Die Lösung

Ausfallgefährdete Pumpenbauteile können mit hochmodernen keramischen oder karbidischen Beschichtungen versehen werden und weisen damit eine effektive Beständigkeit gegen Korrosion, Erosion und austretende Chemikalien auf. Wir bieten mit unseren Werkstoffen und Spritzverfahren vorbeugende Maßnahmen an für Pumpenwellen, Plunger, Kolben und Exzenterschnecken, wie auch für Rotoren von Mohnopumpen, Pumpenlaufräder und Pumpengehäuse. Diese beschichteten Pumpenbauteile stehen für einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebensdauer.

Um eine breite Palette an Beschichtungsverfahren und individuellen Lösungen anbieten zu können…
Wir nutzen GTV APS Plasmaanlagen, Medicoat HVOF-Anlagen, Uniquecoat M2 und M3 HVAF Anlagen auch mit Innenbrenner, Oerlikon Metco Pulver- und Drahtflammspritzen.
Ja, Putzier nutzt moderne Maschinen mit Automatisierung, darunter Robo2go-Systeme zum Drehen und ABB Roboter für das Beschichten.
Hohe Maßgenauigkeit und kontrollierte Eigenschaften der Schicht wie Oberflächenrauheit und Verschleißfestigkeit sind entscheidend. Putzier setzt auf umfassende Qualitätskontrollen.
Das teilen wir Ihnen aufgrund Ihrer konkreten Anfrage sofort mit. Bei regelmäßigem Bedarf vereinbaren wir mit Ihnen eine feste Vorlaufzeit.
Die Dauer hängt von Ihrem konkreten Bedarf ab und kann von uns im Einzelfall schnell ermittelt werden.
Durch Beschichtungen können abgenutzte Bauteile wiederhergestellt und ihre Lebensdauer verlängert werden.
Lohnbeschichten bedeutet, dass wir die von Ihnen angelieferten Bauteile schnell und präzise beschichten
Plasma- und HVAF Beschichtungsverfahren ermöglichen präzise und langlebige Oberflächen für Dichtungssysteme.
HVAF kann als nachhaltige Alternative zu Hartchrom dienen, insbesondere für verschleißfeste, korrosionsfeste und rissfreie Hartmetallbeschichtungen.
HVOF nutzt Sauerstoff unter hohem Druck, während HVAF ein Brenngas-Luft-Gemisch verwendet. HVAF erzeugt besonders dichte und korrosionsbeständige Schichten.
Putzier bietet eine umfassende Beratung, um das optimale Verfahren für Ihr Bauteil zu bestimmen.
Das hängt von Faktoren wie Material, Einsatzgebiet und gewünschter Oberflächenqualität ab.
Jedes Verfahren nutzt unterschiedliche thermische und kinetische Energien, um Materialien aufzutragen. Die Wahl hängt von dem Beschichtungswerkstoff und den gewünschten Schichteigenschaften ab.
Das Thermische Spritzen ist ein Verfahren der Oberflächentechnik, bei dem Materialien in geschmolzener oder halbgeschmolzener Form auf eine Oberfläche aufgetragen werden, um diese zu schützen, zu regenerieren oder ihre Eigenschaften zu verbessern. Bei Putzier Oberflächentechnik wird dieses Verfahren genutzt, um stark beanspruchte Bauteile zu optimieren, verschlissene Oberflächen zu regenerieren und gefährdete Bauteile vor dem Ausfall zu schützen.
*Drahtflammspritzen
*HVOF/HVAF
*Plasmaspritzen
*Pulverflammspritzen
Das Thermische Spritzen ermöglicht die Beschichtung mit einer großen Materialvielfalt, darunter Metalle, Metalllegierungen und Keramiken; maßgeschneiderte Lösungen werden so ermöglicht. Auch temperaturempfindliche Bauteile können beschichtet werden. Zudem können dicke, widerstandsfähige Schichten aufgetragen und abgenutzte Bauteile kosteneffizient repariert sowie Oberflächenstrukturen flexibel angepasst werden.
Das Thermische Spritzen ist sowohl aus der Nachhaltigkeits- als auch aus der Lieferkettenperspektive ein verantwortungsvoller Prozess. Je nach Ihren spezifischen Anforderungen nennen wir Ihnen Details über die verwendeten Materialien und Technologien.
Natürlich:
*Kein Einsatz giftiger Chemikalien.
*Geringer Materialverbrauch.
*Recycling von Beschichtungswerkstoffen.
*Ressourcenersparnis durch verlängerte Lebensdauer der Bauteile.
*Energieeffizienz durch Wiederaufbereitung statt Neufertigung.